Migration, Rassismus und rechte Bedrohung – Menschenrechte ins Zentrum rücken Analyse Seit Jahren warnen Betroffene rechter Gewalt und die antirassistische Zivilgesellschaft vor der Gefahr von rechts. Ceren Türkmen diskutiert die Zusammenhänge zwischen restriktiver Migrationspolitik, dem inkonsequenten politischen Umgang mit Rechtsextremismus und der aktuellen Bedrohung von rechts. Sie plädiert für einen neuen Gesellschaftsvertrag, in dessen Zentrum die Menschenrechte stehen.
Sprache und Bildsprache über Behinderung Veranstaltungsbericht Barrieren abbauen und auf Augenhöhe kommunizieren - damit beschäftigten wir uns am 5. März 2024 im Online-Workshop mit Jonas Karpa von Sozialheld*innen e.V.
Strategen gegen Rechtspopulismus Übersicht Die Kompetenzstelle "Strategien gegen Rechtsextremismus" der Heinrich-Böll-Landesstiftungen stellt Informationen, Analysen und Praxis-Tipps zum Umgang mit Rechtspopulismus und Hate Speech zur Verfügung.
Wie vielfältig sind unsere Parlamente? Studie Die Vielfältigkeit unserer Migrationsgesellschaft muss sich auch in den Parlamenten zeigen. Doch das gelingt noch nicht - zeigen die Ergebnisse der Vielfaltsstudie der Heinrich-Böll-Stiftung.
Rund ums „Arisierungs“-Mahnmal: Erinnerungspolitische Radtouren durch Bremen Bericht Viele bekannte Bremer Orte sind mit der Beraubung der jüdischen Bevölkerung eng verknüpft, ohne dass dies öffentlich bekannt ist. Inhaltlich ausgehend vom neuen Mahnmal am Tiefer, das am 10. September 2023 eingeweiht wurde, führten unsere erinnerungspolitischen Radtouren zu einigen dieser Orte.
Gedenkveranstaltung für Marwa El-Sherbini Bericht Marwa El-Sherbini wurde am 1. Juli 2009 im Landgericht Dresden von einem rechten Gewalttäter ermordet, als sie als Zeugin gegen diesen aussagte.
Ein Abend für Madjiguène Cissé Bericht Von Sans Papiers zu Together-We-Are-Bremen: Film, Diskussion, Get together zu Ehren von Madjiguène Cissé.
Schwarz in Deutschland Dossier Seit mehr als 400 Jahren leben Schwarze Menschen in Deutschland. In der öffentlichen, politischen und akademischen Wahrnehmung bleiben sie jedoch weitgehend unsichtbar. Das Dossier fragt, was sich an gesellschaftlichen Rahmenbedingungen für Schwarze, afrikanische und afrodiasporische Menschen in Deutschland gewandelt hat.
Einweihung der Fasia–Jansen–Straße Bericht Fasia Jansen wurde als Schwarze Deutsche im Nationalsozialismus verfolgt und setzte sich nach 1945 als Liedermacherin und Aktivistin für soziale Gerechtigkeit und Frieden. In der Waller Mitte wurde eine Straße nach ihr benannt.
Was ist Antislawismus? Artikel Menschen, die vermeintlich als „slawisch“ gelesen werden, erfahren strukturelle Diskriminierung. Wie zeigt sich das im Alltag und wie ist Antislawismus historisch einzuordnen? Von Isabella Schefner