Die Pariser Klimaziele lassen sich nur einhalten, wenn sich die Industrie branchenübergreifend zu mehr ökologischen Standards verpflichtet. Im neuen Böll.Thema schauen wir, was derzeit schon auf den Weg gebracht wird und stellen einige Schlüsselbranchen vor.
Der Bericht des Finanzpolitischen Arbeitskreises der Heinrich-Böll-Stiftung ist nicht nur eine Analyse der aktuellen finanzpolitischen Misere, sondern gibt Anregungen und Handlungsempfehlungen für eine echte nachhaltige Finanzpolitik.
«Machtmissbrauch» scheint derzeit das Dauerthema, wenn es um Theater geht. Skandale allerorten? Nicht nur. Kreativer Wandel ist vielerorts bereits im Gange, und im Gefüge des Betriebs verschiebt sich etwas. Was genau passiert und was sich verändert – dem will diese Publikation nachgehen.
Das Magazin untersucht in acht Kapiteln die Potentiale interventionistischer Kunst aus unterschiedlichen Perspektiven: in Form von Essays, poetischen Texten, Interviews, Performance und Photographien versammelt das Magazin- auf deutsch, englisch und spanisch- die Positionen von Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen zu Kunst als dekoloniale Strategie.
Genauer als in seiner Einführung zur politischen Bedeutung der Kampagnen-Praxis legt der Autor in diesem Beitrag ihre akuten Gefährdungen offen. Zugleich zeigt er im Kontext der Klimaprotestbewegung und unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit weiterführende Perspektiven auf: Dreh- und Angelpunkt bilden dabei neue Akteur*innen, die der Eingabepraxis größere öffentliche Geltung verschaffen könnten.
Der Mobilitätsatlas umfasst in 19 Beiträgen die wichtigsten Handlungsfelder und Lösungsansätze für sichere, zuverlässige und klimafreundliche Mobilität. Verständlich geschrieben und mit vielen Infografiken.
Präsentation "Wie viel Geld für welchen Verkehr?", die Prof. Dr. Carsten Sommer von der Universität Kassel im Zuge der Veranstaltung Wie viel Geld für welchen Verkehr?! am 5. September 2019 zeigte.