Anastasia Mikova und Yann Arthus-Bertrand: "WOMAN" Film Donnerstag, 5. März 2020, 19 Uhr im Institut Français, Bremen. !! Die Filmvorführung von "WOMAN" heute Abend fällt leider aus, stattdessen haben Sie aber die Möglichkeit den Film "HUMAN" von Yann Arthus-Bertrand zur selben Zeit im Institut français Bremen zu sehen !!
Why We All Need To Be Concerned: Gender and European Academia Public Lecture Mittwoch, 3. Juli 2019, 18.00 Uhr, Olbers-Saal. Mit Unterstützung der Heinrich Böll-Stiftung Bremen folgt Prof. Dr. Andrea Petö der Einladung, über die Anti-Gender-Bewegung und ihre Auswirkung auf die akademische Landschaft Europas zu sprechen.
Gut gemeint, schlecht gemacht: Feministische Außenpolitik à la Maas Kommentar In den bald 15 Jahren ihrer Kanzlerschaft hat Angela Merkel den Begriff „Feminismus“ sorgsam gemieden und Gleichstellungspolitik hatte wenig Bedeutung. Ihr Bundesaußenminister Heiko Maas hat sich demgegenüber nun die Frauenfrage groß auf die Fahnen geschrieben.
Eine unerträgliche Frau Feministischer Zwischenruf Olympiasiegerin Caster Semenya darf ab jetzt wieder diskriminiert werden - wie lange noch?
Antifeminismus macht rechte Positionen gesellschaftsfähig Artikel Antifeminismus und Anti-Gender-Rhetorik spielen bei der „Einmittung“ rechter Weltanschauungen eine zentrale Rolle. Sie machen rechte Denkweisen in der gesellschaftlichen Mitte salonfähig und ermöglichen es Teilen der Gesellschaft, nach rechts zu rücken, ohne dass es rechts aussieht.
Neuen Mut statt neue Tabus – Dilemmata der Genderpolitik in der EU überwinden Warum funktionieren Feminismus und Gender als negative Projektionsflächen in der Gesellschaft? Wie sollten progressive Kräfte in der EU mit dem rechtem Backlash umgehen?
Müssen sich gleichstellungsorientierte Männer rechtfertigen? Artikel Männerpolitische Themen haben eine eigenständige Legitimation. Sie sollten nicht erst dann wahrgenommen werden, wenn Frauenpolitik und weiblich geprägte Geschlechterforschung sie für akzeptabel oder zumindest diskussionswürdig halten. Allerdings müssen sich männliche Akteure in diesem Feld ihrer gesellschaftlichen Privilegierung stets bewusst sein.
„Reach Everyone on the Planet…“: Kimberlé Crenshaw und die Intersektionalität Mit dem Buch „Reach Everyone on the Planet…“ will das Gunda-Werner-Institut Kimberlé Crenshaw würdigen und durch eine Vielzahl von Beiträgen die aktuelle Bedeutung des intersektionalen Ansatzes veranschaulichen. Herunterladen Bitte wählen Sie ein Datei-Format. pdf epub mobi
„Frauenförderung = Männerbenachteiligung“ und andere antifeministische Mythen Feministischer Zwischenruf Antifeministische Techniken rechtspopulistischer Akteure nutzen Argumente der Bewahrung vermeintlich traditioneller, konservativer oder christlicher Werte und haben so eine hohe Resonanz und Anschlussfähigkeit in der Gesellschaft. Sie bleiben damit beinahe unbemerkt.
EQ #6: Frauenpower in Brüssel: „Dieci Donne“, die Europa gestalten Podiumsdiskussion Freitag, 5. April 2019, 16.00 Uhr, kukoon. Zu unserem sechsten Europa-Quartett begrüßen wir Monica Frassoni, Prof. Dr. Ulrike Liebert, Marco Eggert (Vorsitzender der Deutsch-Italienischen Gesellschaft Bremen) sowie die Journalistin Ulrike Petzold.